Landungsbrücken: das schrieben uns Gäste nach ihrem Greet

Immer wieder gerne!

Immer wieder gerne!

Alle guten Dinge sind Drei!!!!!
Unser Treffen mit Heidrun am vergangenen Freitag war schon unser 3. Greet in Hamburg.
Wie besprochen, holte uns Heidrun morgens in unserer Unterkunft am Stintfang ab. Zu Fuß ging es über die Landungsbrücken, Baumwall bis zur historischen Deichstraße. Dort bestaunten wir die alten Gebäude und erfuhren auch einiges über die dort ansässigen Geschäfte. Weiter ging es zu zahlreichen Kontorhäusern, die uns alle sehr beeindruckten – sei es von der Fassade, aber auch die toll gestalteten Treppenhäuser gefielen uns sehr. In einem der alten Kontorhäuser ist noch ein Paternoster in Betrieb – so kamen wir in den Genuss, zum ersten Mal in unserem Leben mit dieser altmodischen Art von Aufzug zu fahren. Weiter ging es über den Platz, wo früher die „Hammaburg“ stand, über den Rathausmarkt bis hin zu einer Passage an den Alsterarkaden mit tollem Deckengemälde.
Der Greet mit Heidrun war ein Genuss, der uns noch lange an Hamburg denken lassen wird.
Bildquelle: Eigenproduktion
Von den Landungsbrücken bis St. Jacobi – ein toller Tag!

Von den Landungsbrücken bis St. Jacobi – ein toller Tag!

Als unsere Sechsergruppe kurz vor dem vereinbarten Termin aus dem Dunkel der Station Landungsbrücken in das strahlende Licht der Elbsonne tröpfelte, waren wir uns sofort einig: das ist er. Martin stand dort mit seiner bunten Mütze und musterte uns freundlich, aber hanseatisch taxierend. Aber wo war Heidrun? Am Fuße der Treppe auf der Suche nach uns und mitten in einem Schnack.

Nach der lockeren Begrüßungs- und Vorstellungsrunde sowie einem kurzen Abgleich der Vorkenntnisse und Erwartungen zu unserem Greet ging es schon los. Bei den Sehenswürdigkeiten und auf den Wegen dahin wechselten sich Martin und Heidrun mit interessanten Erläuterungen ab. Oft ergab es sich aber auch, dass wir uns in wechselnder Zusammensetzung mit einem der beiden über die großen und kleinen historischen und aktuellen Hamburger Themen austauschen konnten. Das war es: Das Gefühl, von Freunden mit Stolz, aber auch manchmal mit einem kritischen und humorvollen Blick durch Ihre Heimatstadt geführt zu werden. Selbst ein ausgiebiger Teppichhandel („wir messen zu Hause noch mal aus…“) sowie ein Stopp an der fantastischen Kuchentheke in der St. Jacobi Kirche brachte zwar den Zeitplan vollends aus dem Ruder, nicht aber unsere Gastgeber aus der Ruhe.

Nicht nur uns, sondern offensichtlich auch Heidrun und Martin bereitete dieser Tag Freude. Ein großer Dank an die beiden von Anne, Manfred, Sabine, Hans-Peter, Bettina und Dieter!

Bildquelle: Eigenproduktion

Hier geht es zur Seite über die Landungsbrücken

Eine Rundfahrt mit der U-Bahn-Linie U3

Eine Rundfahrt mit der U-Bahn-Linie U3

Wir, das sind Siegmar und ich, haben Gert an den Landungsbrücken zu Füßen der „Rickmer Rickmers“ getroffen.

Das Wetter war super, die Sonne schien den ganzen Tag, und wir fuhren als erstes mit der UBahn zum Isemarkt, der jede Woche freitags stattfindet und ziemlich bekannt ist. Nach diesen bunten Eindrücken fuhren wir noch zum Industriemuseum in Barmbek, wo wir unter anderem T.R.U.D.E., das Schneidwerkzeug des Bohrers, der für den Elbtunnel „verantwortlich“ ist, bestaunen konnten. Anschließend ging es noch nach St. Georg, dem lebendigen bis rummeligen Multi-/Kulti-Stadtteil.

All diese kleinen Informationen und Anekdoten, die man in keinem Reiseführer nachlesen kann, und die Gert uns so nebenbei gab, waren für uns sehr interessant und kurzweilig. Danke für alles, Gert!

Bildquelle: Eigenproduktion

Hier geht es zur Seite über die Landungsbrücken